Mercedes-Benz will die breite Masse mit einer neuen, kleineren Mercedes-Benz Baby g-Klasse erschließen. Ola Källenius, seines Zeichens CEO von Mercedes-Benz, bestätigte in einem Interview die Entwicklung eines kleineren Modells der Mercedes-Benz G-Klasse.
So geht beispielsweise das Handelsblatt davon aus, dass der „Little G“ nicht nur elektrifiziert, sondern auch mit herkömmlichen Antrieben angeboten wird.
Der Mini der g-Klasse soll auf der gleichen MMA-Architektur basieren wie die Concept CLA-Klasse, die diese Woche auf der IAA Mobility in München vorgestellt wurde.
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Mini g-Klasse von Mercedes soll klein und für jeden erschwinglich sein
Die kleine g-Klasse soll laut Aussage von Ola Källenius bei einer Veranstaltung im Vorfeld der Münchner IAA, „spaßig zu fahren und abseits der Straße zu Hause sein“. Er sagte, er betrachte den „Mini-G“ als „Tochter oder Sohn des großen G“. Konkret wäre das Elektroauto eher ein Ableger des vollelektrischen Mercedes-Benz EQG.
Die Automobilwoche berichtet aus München, dass man den kleinen G sogar mit einem kleinen „g“ bezeichnen könnte, etwa „g-Klasse“.
Mercedes-Benz Mini g-Klasse als Konkurrenz zu Ford und Land Rover
Die aktuelle Mercedes-Benz G-Klasse gehört zu den teuersten und profitabelsten Modellen von Mercedes-Benz. Eine Baby g-Klasse würde mit Modellen wie dem Ford Bronco oder dem Land Rover Defender konkurrieren und wahrscheinlich deutlich weniger kosten als die aktuelle Version. Diese ist in Deutschland ab einem Basispreis von rund 120.000 Euro zu haben.
Wann die Baby g-Klasse von Mercedes-Benz erscheint ist noch unklar, wir vermuten erst im Jahr 2026.
Image Credit / Bildquelle: Mercedes-Benz / DPCcars / youtube.com
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